Meine eigene Biografie ist eine Geschichte des sozialen Aufstiegs durch Bildung. Deshalb bin ich der Überzeugung, dass jeder junge Mensch die Chance haben sollte, das Beste aus ihrem bzw. seinem Leben zu machen. Eine gute Bildung erleichtert den Weg zum Schulabschluss, zum Abschluss einer Ausbildung oder eines Studiums, zum Berufseinstieg und zur beruflichen Weiterentwicklung. Sie ermöglicht damit den Zugang zum Arbeitsmarkt und zur gesellschaftlichen Teilhabe.
Gute Arbeit ist kein Privileg, sondern das Recht aller Menschen. Ich setze mich für gerechte und existenzsichernde Löhne ein, um die soziale Sicherheit zu ermöglichen und Altersarmut zu verhindern. Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können. Egal in welchem Alter. Die Corona-Pandemie hat junge Generation besonders getroffen. Ich setze mich dafür ein, dass wir mit einer Ausbildungsplatzgarantie jungen Menschen eine Perspektive bieten.
Wohnraum ist keine normale Ware, der Immobilienmarkt kein gewöhnlicher Markt. Von seiner Verteilung hängt auch die soziale Mischung einer Nachbarschaft ab. Wohnbezirke sind Lebensräume in denen sich Menschen vernetzen und ihren Kiez gestalten. Kreuzberg ist von Mietsteigerungen besonders betroffen. Steigende Mieten und Wohnraummangel führen immer mehr zur Verdrängung von Menschen aus Kreuzberg. Wohnen ist daher die größte soziale Frage unserer Zeit und damit ein zentrales Thema für zukünftige Entwicklung unserer Stadt und für die Menschen vor Ort.
Corona, Homeoffice, Homeschooling, Wahlkampf: Das Jahr 2021 hat uns einiges abverlangt. Nun heißt es etwas Kraft tanken. Ich wünsche allen frohe Weihnachten, erholsame Feiertage und ein gesundes neues Jahr!🌲🌲🌲
Ein bewegender Tag für alle! Das Abgeordnetenhaus hat heute auch in Berlin die epidemische Corona-Notlage beschlossen. Dadurch können weitere Corona-Maßnahmen wie zum Beispiel Ausgangssperren und Auflagen für Veranstaltungen beschlossen werden.
Es ist vollbracht: Berlin hat eine neue Regierende Bürgermeisterin! Ich wünsche Franziska Giffey und dem neuen Berliner Senat eine glückliche Hand und viel Erfolg bei der Bewältigung der Herausforderungen unserer Stadt.
Meine eigene Biografie ist eine Geschichte des sozialen Aufstiegs durch Bildung. Deshalb bin ich der Überzeugung, dass jeder junge Mensch die Chance haben sollte, das Beste aus ihrem bzw. seinem Leben zu machen.
Gute Arbeit ist kein Privileg, sondern das Recht aller Menschen. Ich setze mich für gerechte und existenzsichernde Löhne ein, um die soziale Sicherheit zu ermöglichen und Altersarmut zu verhindern. Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können. Egal in welchem Alter.
Wohnraum ist keine normale Ware, der Immobilienmarkt kein gewöhnlicher Markt. Von seiner Verteilung hängt auch die soziale Mischung einer Nachbarschaft ab. Wohnbezirke sind Lebensräume in denen sich Menschen vernetzen und ihren Kiez gestalten. Kreuzberg ist von Mietsteigerungen besonders betroffen
Aufstieg durch Bildung. Mit dieser politischen Vokabel der SPD kann meine Geschichte eines gelungenen sozialen Aufstiegs erzählt werden ...
Der Wahlkreis 3 − Kreuzberg-Nord ist wie folgt abgegrenzt: Mehringplatz östlich Lindenstr./Axel-Springer-Str., Moritzplatz, Oranienplatz, Lausitzer Platz, Urbanstraße, östlich Zossener Str.
Wer ehrenamtlich aktiv ist weiß, dass es ganz ohne Geld nicht geht. Flyer, Plakate und Wahlkampfmaterialien kosten Geld. Deshalb möchte ich Sie bitten, meinen Wahlkampf auch finanzielle zu unterstützen.
„Gesundheit statt Profite“ Richtig so! Deshalb habe ich gestern gemeinsam mit Niklas Kossow, Cansel Kiziltepe und Hannah Lupper die Berliner Krankenhausbewegung unterstützt. Wir stehen an der Seite der Beschäftigen in den Krankenhäusern der Charité sowie Vivantes und unterstützen deren Forderungen nach mehr Personal, einer besseren Entlohnung und guten Arbeitsbedingungen. Die Bezahlung nach TVöD muss auch bei den Tochtergesellschaften von Vivantes gelten: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
Meine Antwort an die Betreiber der Markthalle Neun:
Sehr geehrte Herren Maier, Niedermeier und Driessen, vielen Dank für Ihren Offenen Brief. Es freut mich, dass wir in einen konstruktiven Austausch kommen.
Das Bundesverfassungsgericht kippt den Berliner Mietendeckel. Für mich ist klar: Wohnen ist die größte soziale Frage unserer Zeit. Der Kampf um das Recht auf Wohnen geht weiter. Jetzt ist der Bund dran. Die Union muss ihre Blockadehaltung aufgeben und aufhören die Immobilienlobby zu bedienen. Wir brauchen einen bundesweiten Mietendeckel!
Der Antrag für einen Gastarbeiter:innen-Denkmal ist für die Bezirksverordnetenversammlung im August gestellt. Sie haben das Land mit aufgebaut. Gerade Kreuzberg wurde stark von ihnen geprägt. Näheres zum Antrag ist hier zu finden.
Gestern war ich in meinem Wahlkreis mit Raed Saleh, Co-Vorsitzender der Berliner SPD, zu Fuß unterwegs. Gewerbevertreibende vermittelten uns die Schwierigkeiten in der Corona-Krise. Zudem liegt vielen Bürger:innen am Herzen, dass die Sicherheit im öffentlichen Raum gewährleistet ist. Es zeigt sich, dass präventive und repressive Maßnahmen Hand in Hand gehen müssen. #herzenssacheberlin #originalkreuzberg #spdxhain #spdberlin #agh2021
Am 28. August war ich zu Gast in der Abendschau im RBB: Wir wollen ein Denkmal für Gastarbeiter:innen der ersten Generation in Kreuzberg. Wer es verpasst hat, kann einfach mal reinschauen